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Humanitäre Hilfe für LGBTIQ-Menschen auf der Flucht

Humanitäre Hilfe darf LSBTI nicht außen vor lassen – gute Beispiele von UNHCR, ORAM und regionalen Netzwerken

Dieser Blog-Beitrag erläutert Konzepte und Maßnahmen wichtiger humanitärer Organisationen, insbesondere des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, zur Unterstützung geflohener LSBTIQ-Menschen.

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Hirschfeld-Eddy-Stiftung Projekte Recht Verband

Frank Mugisha – Visibility means safety: I’m no longer afraid

Frank Mugisha

Dr. Frank Mugisha (38) is a human rights activist from Uganda and Executive Director of Sexual Minorities Uganda (SMUG) which works for the rights of LGBTIQ+ people. He was born and grew up in Kampala, and was raised a Christian.

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Portrait of Julius Kaggwa, intersex activist from Uganda

Julius Kaggwa

Intersex bodies are abused, studied, tested and “corrected”

Julius Kaggwa is an intersex and trans activist in Uganda. He directs the organization “Support Initiative for People with Atypical Sex Development” (SIPD Uganda), which seeks to sustainably change the attitudes toward intersex people. Born in the Kibuye part of Kampala in Uganda, he is a practicing Christian raising four children together with his wife.

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Hirschfeld-Eddy-Stiftung Veranstaltungen Verband

The pink line – The new frontier in human rights

Invitation (english)
Einladung (deutsch)
Bericht (deutsch)
Buchrezension (Review — deutsch)

Online talk with author Mark Gevisser

South African author Mark Gevisser was invited to an online talk by the Hirschfeld-Eddy Foundation to present his new book The Pink Line: Journeys Across the World’s Queer Frontiers, which has recently also appeared in German. Klaus Jetz hosted the talk with the journalist from Cape Town.

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Die pinke Linie – die neue Menschenrechtsgrenze

Einladung (deutsch)
Buchrezension (deutsch)
Invitation (english)
Article (english)

Webtalk mit Autor Mark Gevisser

Auf Einladung der Hirschfeld-Eddy-Stiftung stellt der südafrikanische Autor Mark Gevisser in einem Welbtalk sein kürzlich auch auf Deutsch erschienenes Buch „Die pinke Linie. Weltweite Kämpfe um sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechtsidentität“ vor. Klaus Jetz moderierte das Gespräch mit dem Journalisten aus Kapstadt.

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Hirschfeld-Eddy-Stiftung Projekte Veranstaltungen

Online talk with Mark Gevisser about his new book about The Pink Line — the World´s Queer Frontiers and the fight for the human rights of LGBTIQ+ globally

Article (english)
Einladung (deutsch)
Bericht (deutsch)
Buchrezension (Review — deutsch)

The Hirschfeld-Eddy-Foundation cordially invites you to the Online talk with Mark Gevisser about his new fascinating book “The Pink Line — the World´s Queer Frontiers” and the fight for their rights of LGBTIQ+ people all over the world.

Tuesday, 22 June, 6 PM (CEST)

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Online Talk mit Mark Gevisser über sein Buch: Die pinke Linie — weltweite Kämpfe um sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechtsidentität

Invitation (english)
Article (english)
Einladung (deutsch)
Bericht (deutsch)
Buchrezension (deutsch)

Die Hirschfeld-Eddy-Stiftung lädt herzlich ein zum Webtalk in englischer Sprache mit Mark Gevisser, südafrikanischer Journalist und Autor des Buches „Die pinke Linie. Weltweite Kämpfe um sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechteridentität“.

Dienstag, den 22. Juni um 18 Uhr MESZ

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Die pinke Linie

Bericht (deutsch)
Einladung (deutsch)
Invitation
(english)
Article
(english)

Im April 2021 erscheint Mark Gevissers faszinierendes Buch „Die pinke Linie. Weltweite Kämpfe um sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechtsidentität“.

Gevisser, 1964 in Johannesburg geboren, gilt als einer der wichtigsten Autoren Südafrikas. Er publiziert in den Leitmedien seiner Heimat zu politischen und kulturellen Themen der Regenbogennation. Mit einem Stipendium der Open Society Foundation bereiste er über zwanzig Länder und schrieb Artikel über LSBTI und deren Kämpfe in aller Welt. „The Pink Line“ erschien letztes Jahr in den USA.

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Queere Lebenswirklichkeiten, Safe Spaces und Dekolonisierung: Clementine E. Burnley und Tim B. Agaba

In dem Web-Talk „Afrikanische Autor*innen in Bewegung (Migration): Clementine E. Burnley und Tim B. Agaba über Queerness, Räume und Menschenrechte“ vom 21. Juli 2020 sprachen Tim B. Agaba und Clementine E. Burnley über queere Lebenswirklichkeiten, Selbstzensur, Safe Spaces, Rassismus, Dekolonisierung und darüber, wie Klassenhierarchien den Zugang zu Menschenrechten beeinflussen.

English
Einladung

Tim B. Agaba und Clementine E. Burnley sind beide Nachwuchsautor*innen. Sie haben sich ganz zufällig kennengelernt. Am ersten Tag von Chimamanda Ngozi Adichie’s Purple Hibiscus Trust (PHT) Creative Writing Workshop (Nachfolger des Farafina Workshops), saßen sie nebeneinander, während Frau Adichie sich durch den Verkehr in Lagos kämpfte.

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Web-Talk: Afrikanische Autor*innen in Bewegung (Migration) — Clementine E. Burnley und Tim B. Agaba über Queerness, Räume und Menschenrechte

Artikel
Invitation

Wann: Dienstag, 21. Juli, 20–21 Uhr
Wer: Clementine E. Burnley (Deutschland/UK), Autorin und Rednerin
Tim B. Agaba (Uganda), Autor und Menschenrechtsanwalt

Diese virtuelle Veranstaltung wird auf Englisch stattfinden.